Kleine Anmerkung: Die Regeln wollen vor eurer Bewerbung unbedingt gelesen werden. Vielleicht findet ihr ja auch spannende Anreize für einen Charakter in der Charaktersuche.
Name: (der Vorname ist ausreichend) Avatar: (voller Name der Person, die du als Charakteraussehen verwendest) Alter: (mindestens 18 Jahre) Geschlecht: Sexualität: Fraktionsangehörigkeit: Tätigkeit: (durch welche Tätigkeit zeichnet sich dein Charakter aus oder womit verdient er sein Geld?) Charaktereigenschaften: (mindestens 5 Eigenschaften, die die Persönlichkeit deines Charakters zusammen fassen) Vorlieben: (mindestens 5 Dinge, die dein Charakter gern hat) Abneigungen: (mindestens 5 Dinge, die dein Charakter nicht ausstehen kann) Familienverhältnisse: (hat dein Charakter Geschwister, Eltern, oder gar Kinder? Wenn ja, wo leben diese?) Story: [gerne auch stichwortartig] Antwort auf eine Charaktersuche?: Ja [ ] Nein [ ] Wenn ja, welche?: Alter & Vorname der Person behind: Wie hast du zu uns gefunden?:
[b]Name:[/b] (der Vorname ist ausreichend) [b]Avatar:[/b] (voller Name der Person, die du als Charakteraussehen verwendest) [b]Alter:[/b] (mindestens 18 Jahre) [b]Geschlecht:[/b] [b]Sexualität: [/b] [b]Fraktionsangehörigkeit:[/b] [b]Tätigkeit:[/b] (durch welche Tätigkeit zeichnet sich dein Charakter aus oder womit verdient er sein Geld?) [b]Charaktereigenschaften:[/b] (mindestens 5 Eigenschaften, die die Persönlichkeit deines Charakters zusammen fassen) [b]Vorlieben:[/b] (mindestens 5 Dinge, die dein Charakter gern hat) [b]Abneigungen:[/b] (mindestens 5 Dinge, die dein Charakter nicht ausstehen kann) [b]Familienverhältnisse:[/b] (hat dein Charakter Geschwister, Eltern, oder gar Kinder? Wenn ja, wo leben diese?) [b]Story:[/b] [gerne auch stichwortartig] [b]Antwort auf eine Charaktersuche?:[/b] Ja [ ] Nein [ ] [b]Wenn ja, welche?:[/b] [b]Alter & Vorname der Person behind:[/b] [b]Wie hast du zu uns gefunden?:[/b] [/center]
Die Angehörigen des Todeswacht sind Nachkommen von Männern und Frauen, die sich im Laufe der Zeit an die gefährlichen und schwierigen Gegebenheiten des Nordens der Insel angepasst haben. Auch wenn das Überleben außerhalb der sicheren und befestigen Mauern durchaus jeder Zeit auf dem Prüfstand stehen kann, so hat man sich doch im Alltäglichen damit arrangiert. Der starke militärische Aspekt ihrer Gesellschaft zeigt sich in allen Lebenslagen. Auch, wenn Frauen hier nicht wertlos sind und durchaus einen wichtigen Pfeiler ihrer Gemeinschaft darstellen, definiert sich das Ansehen einer Frau dennoch stark über den Mann an ihrer Seite. Die Männer selbst sind in der Regel alle Teil der „Unsterblichen“, einer 5000 Mann starken Armee, die ihren Namen dadurch verdient, dass jeder Gefallene oder Verwundete sofort durch Reserve ersetzt wird und die Stärke somit bestehen bleibt. Während die Jüngsten ihre Ausbildung beginnen und nach dieser in den aktiven Dienst treten, erfüllen ältere Männer ihren Dienst als Ausbilder oder Jäger. Auch wenn das Gebiet, in dem sie Leben viele Gefahren birgt, so sind die tödlichen tierischen Gegner doch reiche Quellen von Rohstoffen, die als Material für die Handwerker behalten oder nach Archontia verkauft werden. Darüber hinaus werden auch die Minen in den Bergen bewirtschaftet. Ein entsprechender Vertrag zwischen der Todeswacht und Archontia sorgt dafür, dass die Seelande Bergleute schicken und im Gegenzug einen Teil der Ausbeute erhalten. Einen weiteren Vertrag gibt es mit den Frauen aus dem Garten der Göttin. Ausgewählte Männer, die sich mit Kraft und Geschick ausgezeichnet haben, geben ihre Gene weiter. Männliche Nachkommen gehen dabei an die Todeswacht und werden in bestehende Familien integriert. Die Mädchen wiederum verbleiben bei den Töchtern des Waldes. Da es allerdings auch innerhalb der Todeswacht weibliche Einwohner gibt, stärkt dieser Handel sie mehr, als es ihnen schadet. Sich selbst zu pflegen ist eine der wichtigsten Regeln, denn wie jedes Kriegswerkzeug, ist auch der eigene Körper jeder Zeit in einem idealen Zustand zu halten. Durch wirtschaftliche Beziehungen mit den anderen Fraktionen besteht kein Mangel an Nahrung oder Pflegemitteln. Einen Bart und lange Haare zu tragen muss man sich verdienen, sind, wie eine Frau auch, Privilegien, die man erst erwerben kann, wenn man sich im Kampf und auf der Jagd ausgezeichnet hat.
Hauptstadt: Thron der Wacht – kurz Der Thron Domänen-Name: Die Schattenlande Domänen-Beschaffenheit: Die Schattenlande haben heiße Sommer und noch kältere Winter. Von ihren südlichen Ebenen, über die dichten Wälder, bis hin zu den beiden massiven Gebirgen kann man die unterschiedlichsten tödlichen Kreaturen finden. Seltene Rohstoffe und Erze sind immer mit dem Risiko verbunden, das eigene Leben zu verlieren. Wo die Frauen im Garten der Göttin Frieden und Ruhe haben und die Handwerker und Händler von Archontia ihren Geschäften nachgehen, ist jeder Tag in den Schattenlanden eine Probe der eigenen Fähigkeiten. Man überlebt oder ist zu schwach.
In Stichpunkten:
∞ Homosexualität ist nur zwischen Frauen geduldet, da sie als Schwäche im Kampf angesehen wird, wenn sie Männer betrifft. Betreffenden Personen wird angeboten, sich nach Archontia aufzumachen, oder sie erhalten eine Mission, von der sie nicht zurückkehren ∞ Handel mit Rohstoffen und Zutaten aus dem Land und den Kreaturen in diesem versorgen die Gesellschaft ∞ Viele Güter werden von Archontia bezogen, ausgenommen Grundversorgung an Nahrung und Wasser ∞ Vertrag mit den Töchtern des Waldes. Kinder aus diesen gezielten sexuellen Verbindungen werden aufgeteilt. Die Mädchen zu den Töchtern, die Jungen zur Todeswacht ∞ Die Jagd und der Kampf sind das oberste Gebot. Mit Ausnahme von Waffen- und Rüstungsproduktion werden kaum Handwerke ausgeübt ∞ 5000 Mann starke, reguläre Armee „Die Unsterblichen“ ∞ Lediglich die „Unsterblichen“ bestehen nur aus Männern. Innerhalb der Todeswache selbst werden auch Frauen trainiert, wenn sie es wünschen. ∞ Anführer trägt den Titel Todeswächter, wird vom Vater an den Sohn oder nächsten männlichen Verwandten vererbt ∞ Führung kann im Zweikampf angefochten werden, solange der Herausforderer „würdig“ ist (Vollwertiger Bürger, abgeleisteter Militärdienst, keine Vergehen in der Vergangenheit) ∞ 10 Mann starke Sondereinheit „Schatten der Herrscher“. Dient als Leibgarde des Todeswächters, wird für besondere Aufträge oder Spionage eingesetzt ∞ Das Recht zu heiraten muss man sich als Mann verdienen. Wer die Berechtigung hat, kann auch Nachkommen zeugen. Frauen sind von dieser Regel ausgenommen. Väter verhandeln mit dem potenziellen Ehemann über eine Hochzeit. ∞ Das Recht, mehr als eine Frau zu heiraten, ist nur mit besonderen Verdiensten zu erwerben. Außerdem muss die erste Frau jeder weiteren Frau ausdrücklich zustimmen. Die Kinder der Hauptfrau sind gegenüber denen der Nebenfrauen grundlegend gleichgestellt, werden in der Erbfolge aber vorrangig behandelt ∞ Söhne aus dem Vertrag mit den Töchtern des Waldes werden wie eigene Kinder in bestehende Familien integriert ∞ Güter und Ländereien können von Söhnen und Töchtern geerbt werden, Titel nur von Söhnen, allerdings können Töchter ohne Geschwister einen Titel passiv „erhalten“, bis dieser bei einer Heirat und mit ihrer Zustimmung auf ihren Mann übergeht (Diese Regel gilt nicht für den Herrscher)
Ehre und Wohlstand Archontia! Händler und Handwerker, Kaufleute und Künstler, Dichter und Denker, in allen Farben und Facetten des menschlichen, freien Lebens kann man sie hier finden. Im alten Gedanken der Demokratie und der Gemeinschaft wird hier noch gelebt, was lang vergessen scheint. Nachkommen jener Menschen, die den eher naturalistisch-hedonistischen Lebensstil der Töchter des Waldes ebenso wenig teilen wollten, wie die militärische Ordnung der Todeswacht, haben an den Ufern des großen Sees die schönste und beste Stadt der bekannten Welt errichtet. Ganz gleich welche Sinnesfreuden man sich erfüllen will, alles kann man hier finden. Von den großen Märkten, die sich vom Hafen bis zu den Mauern ziehen, den Werkstattvierteln der mächtigen Gilden bis hin zu Nachtmärkten mit Musik und Verköstigung. Geführt von 9 Archonten, die der Stadt auch ihren Namen gaben, wächst und gedeiht das Juwel von Eden besten. Die einflussreichsten Köpfe der Stadt, Männer und Frauen, die sich auf ihre Professionen verstehen, führen die Geschicke. Im Gegensatz zu den anderen beiden Gesellschaften, die sich auf der Welt entwickelten, wird hier der Großteil der Waren und Handelsgüter mit eben diesen produziert und teilweise auch erdacht. Dabei werden Rohstoffe aus dem Norden und dem Süden über Handel erworben. Karawanenzüge, gezogen von Sturmbluten, verbinden das Juwel mit den anderen Städten, um den Austausch an Materialien und fertigen Waren sicherzustellen. Durch eine Vereinbarung mit der Todeswacht hat die Bergbaugilde einen Zweitsitz in den Gebirgen des Nordens, aus denen Edelsteine und Erze gewonnen werden, um aus ihnen Nützliches und Kunst zu fertigen. Jeder Mensch, der innerhalb Seelands geboren wird, auch jene, die auf den Höfen oder in den Fischerdörfern um den großen See das Licht der Welt erblicken, hat die Chance, am Ende seines Lebensweges das Amt eines Archonten zu begleiten. Diese werden auf 10 Jahre gewählt, bei guten Diensten (oder guten Beziehungen) ist es allerdings nicht unüblich, dieses Amt über mehrere Perioden auszuüben. So demokratisch das System dahinter auch sein mag, kann Reichtum und Einfluss natürlich die eigenen Chancen deutlich verbessern. Einer der Archonten wird von den anderen 8 als Sprecher des Archonrates bestimmt und vertritt diesen gegenüber den anderen Fraktionen und den Einwohnern.
Hauptstadt: Archontia Domänen-Name: Seeland Domänen-Beschaffenheit: Das Seeland besteht zu einem Großteil aus dem namensgebenden großen See, der sein Zentrum ausmacht. Die Hauptstadt Archontia und alle weiteren Dörfer und kleinen Städte reihen sich um diesen, wie Perlen auf einer Kette. Das Klima ist gemäßigt, Ackerbau und Tierzucht lassen sich hier am effektivsten betreiben, außerdem liefert der große See viel frischen Fisch und andere Schätze.
In Stichpunkten:
∞ Alle Formen und Auswüchse der Liebe sind hier gestattet. Ob Heterosexuelle, Homosexuelle, gemischte Paare und Gruppen, jeder kann frei seine Gelüste ausleben. Die Bordelle der Stadt laden in jedem Falle dazu ein, sich selbst zu erkunden ∞ Händler und Handwerker machen den Großteil der Bevölkerung aus, die mit ihren Waren und Dienstleistungen die ganze Insel abdecken ∞ Ein gewählter Rat von 9 Archonten führt die Stadt an. Sie entscheiden über die Geschicke der Stadt ∞ Das Archontenamt wird auf 10 Jahre verliehen, Wiederwahlen sind möglich und nicht unüblich ∞ Einwohner werden an ihrem Talent, ihrem Können und ihrem Erfolg gemessen, weniger daher, woher sie kommen und welchen Namen sie tragen ∞ Bekommen immer wieder Zuwachs durch junge Männer aus dem Norden, deren Lebenswandel nicht in die strenge Ordnung der Todeswache passt ∞ Profite und Geschäfte sind ein Grundstein des Erfolges ∞ Fischfang und die Produktion anderer Lebensmittel ist wichtig für den Export ∞ Archontia besitzt kein eigenes Militär. Bei Krisen kann eine Miliz gebildet werden, jedoch besteht ein Schutzpakt mit der Todeswacht ∞ Das Währungssystem wurde von hier auf auch auf die anderen beiden Gesellschaften ausgebreitet, die durchaus mit dem Ware gegen Ware Handel erfolgreich waren
Die Töchter des Waldes sind ein ausschließlich weibliches Völkchen, welches die Weiblichkeit aufgrund der Fähigkeit, Leben zu erzeugen, als göttlich betrachtet. Über viele Generationen hinweg wurde an sie weiter getragen, dass Männer für die Apokalypse verantwortlich waren, weswegen sie der Ansicht sind, ohne Männer in ihren unmittelbaren Reihen besser dran zu sein. Die meisten Töchter gehen daher lesbische, romantische Beziehungen ein, in welchen sie ihren gemeinsamen Alltag bestreiten. Zur Fortpflanzung jedoch haben sie eine Vereinbarung mit Fraktion 2, der Todeswacht, getroffen. Aus diesen wählen die Töchter, auf Absprache mit ihrem Oberhaupt, den jeweiligen Erzeuger ihres Kindes nach dessen körperlichen oder geistigen Eigenschaften, in der Hoffnung, dass diese sich weiter vererbten. Dabei behalten die Töchter des Waldes die Mädchen und geben die Jungs nach der Geburt an ihre Väter in der Todeswacht. Die Frauen sind allem voran großartige Heilerinnen, die sehr naturverbunden leben und sich an der Pflanzenwelt zu bedienen wissen, um einander medizinisch zu versorgen. Oftmals werden ein paar von ihnen zur Fraktion 2 und 3 geschickt, um deren Männer zu verarzten. Sie leben in Wäldern in Baumhäusern, oder mehr gesagt einem ganzen Baum-Dorf, da all ihre Behausungen über Holzbrücken perfekt unter einander vernetzt und erreichbar sind. Das Schönheitsideal unter den Töchtern sind lange Haare in dunklen, erdennahen Farben, wie diese ihnen auch meist angeboren sind - sollte jemand doch mit äußerst hellen Haaren geboren sein, wird dieser sie mit pflanzlichen Mitteln färben müssen, um innerhalb der Kultur nicht schief angesehen zu werden. Zwar dulden die Töchter des Waldes keine Männer in ihrem Alltag, stehen ihnen generell aber nicht etwa hasserfüllt gegenüber, wenn auch sie sich selbst von höherer Intelligenz glauben. Manchmal kommt es vor, dass eine Tochter ihre bereits geglückte Schwangerschaft verbirgt, um mehr Zeit mit dem Kindesvater verbringen zu dürfen.
Hauptstadt: Die Himmelsranke Domänen-Name: Garten der Göttin – kurz Der Garten Domänen-Beschaffenheit: Der Süden der Insel und somit das Reich der Töchter des Waldes besteht zu großen Teilen auch aus Wald, in allen Formen und Farben. Von robusten und alten Nadelhölzern, die sich den beschneiten Bergketten entgegenneigen, über einen tropischen Regenwald in gen Küste bis zu Palmen, die direkt an der Küste wachsen. Man findet hier viele Arten des Klimas, Tiere und Pflanzen – Ein Garten, wie von Göttern geschaffen, oder eben der Göttin.
In Stichpunkten:
∞ ausschließlich Frauen ∞ die einzig geduldete Sexualität in deren Dorf selbst ist die Homosexualität (wenn auch sie nicht alle homosexuell sind) ∞ dennoch haben sie eine Vereinbarung zur Fortpflanzung mit Fraktion 2 getroffen ∞ - sie geben demnach die daraus entstandenen Jungs an Fraktion 2 und behalten die Mädchen, ziehen diese auf ∞ Weiblichkeit wird als etwas Göttliches betrachtet, demnach betrachten fast alle Töchter sich selbst & einander als Göttinnen, während jedoch der Oberhaupt nochmal über ihnen steht ∞ leben naturverbunden und sind hervorragende Heiler, die sich dazu an der Pflanzenwelt bedienen ∞ ihr Dorf ist eine Reihe an Baumhäusern, welche über Holzbrücken perfekt mit einander vernetzt sind ∞ wegen ihrer Naturverbundenheit strahlen sie eine natürliche Anziehungskraft auf die Tiere um sich herum aus (zumindest jene, deren Zähmbarkeit nicht ausgeschlossen ist) und gewinnen schneller deren Vertrauen ∞ da sie in einem überwiegend heißen Klima leben, tragen sie oft nur das Nötigste an Kleidung ∞ ein stolzes Völkchen, das ruhig und besonnen auftritt, solange man sie nicht reizt ∞ vertretene Haarfarben: diverse Brauntöne, schwarz [90% der Töchter werden mit diesen Haarfarben geboren - wer anders aussieht, wird schief angesehen bzw. ausgegrenzt] ∞ die Hautfarbe variiert hingegen stark ∞ betrachten sich Männern gegenüber als überlegen, verabscheuen diese aber nicht ∞ glauben, dass Männer an der Apokalypse Schuld sind ∞ der Oberhaupt, mehr als oberste Göttin betrachtet, lehnt die Demokratie ab - nur die Tochter des Oberhaupts kann in ihre Fußstapfen treten ∞ ... trotz dessen führen die Töchter des Waldes ein familiäres Dasein, in dem man auf einander zählen kann ∞ es ist selbstverständlich im Dorf, mit der jeweiligen romantischen Partnerin selbst auszumachen, ob man polygam, monogam oder polyamorös lebt
∞ Ein Jahrtausend nach der Apokalypse; die Erde blüht und wird von neuen Kulturen bevölkert ∞
Vor 1200 Jahren kostete ein nuklearer Krieg, welcher zu einer Kette an Supervulkanausbrüchen führte, dem Großteil der Menschheit das Leben. Dennoch ist es ein paar Wenigen von ihnen gelungen, den Tag x zu überleben, wenn auch die einstige, menschliche Kultur, wie auch deren technischen Errungenschaften, der ewigen Vergangenheit angehören. In der neuen Welt Eden aber, wo unsere Geschichte spielt, ist vermutlich das Meiste an menschlichem Leben anzufinden. Unsere Charaktere wurden dort hinein geboren, auf eine Insel, die zumindest verhältnismäßig verschont geblieben ist - wenn auch es diese Jahrhunderte gekostet hatte, um abermalig dementsprechend zu blühen, wie sie es zum gegenwärtigen Zeitpunkt tut.
Dort treffen 3 Fraktionen auf einander - eigene Kulturen mit vollkommen eigenen Lebensweisen, die mit keiner vergleichbar, wie sie vor der Apokalypse einst gewesen sind. Obgleich man sich weitestgehend miteinander arrangieren kann, herrscht natürlich Argwohn zwischen den Fraktionen, da man einander nur im sprachlichen Sinne wahrhaftig versteht und die Lebensweise der jeweils anderen einem unbehaglich fremd erscheint.
Hinzu kommt, dass in den vergangenen Wochen erneut Gerüchte über eine alte Legende aufleben, welche sich um humanoide Amphibien, sogenannte Naga, rankt, welche unter der Meeresoberfläche leben und an Land Beutejagd auf die Menschen machen. Noch sind sich unsere Charaktere nicht sicher, was sie von den Geschichten halten sollen, doch eines kann man vorweg verraten: Ihre sorgenden Wünsche bleiben ihnen verwehrt.
• Wird es den Fraktionen gelingen, den Frieden zu wahren und die jeweiligen Stärken zu ihrem gemeinsamen Vorteil zu einen oder wird sich die Geschichte wiederholen und die Andersartigkeit letzten Endes Blutvergießen zwischen den Menschen nach sich ziehen? • Werden sie mit geeinten Kräften den Monstern aus der Meerestiefe gegenüber stehen oder werden sie in der Schlacht auf sich allein gestellt sein?
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05.12.2022 22:21
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